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ZetaTalk: Inkarnationsschwerpunkt
geschrieben 14. Okt 2006


Da es so viele dysfunktionale Familien in der Welt gibt, wo Eltern und Kinder nicht gut zusammen passen, scheint es eher, wir sind alle zusammen nach der Wahl der Geburtsgesandten reinkarniert - neu behaust - und nicht nach unserer eigenen Wahl. Denn, wer zur Hölle würde wählen, von einem emotional bankrotten, abgelegenen, ausfälligen Elternteil geboren zu werden? Niemand. Die Geburtsgesandten müssen diese Familieninkarnationen arrangieren, um simultane Lektionen jedem von uns zu geben und / oder uns zu testen. Diese Existenz ist sowieso ein Test, richtig?

Wir haben gesagt, dass die Seelenführer für unreife Seelen die Umstände einer Inkarnation - eines Einzugs - diktieren, und die unreife Seele leistet dabei nur einen kleinen Beitrag. Wir haben gesagt, dass außerkörperliche Erfahrungen nicht ermutigt werden, sondern als ein Rausflitzen aus der Schule betrachtet werden, wobei die jungen Seelen zu ihrer Inkarnation zurückgebracht werden. Wir haben gesagt, dass diese Art der Überwachung oder des Zwanges durch die Seelenführer im Wesentlichen durch eine Kraft des Willens getan wird, aber kann die junge Seele rebellieren und sich weigern? Was geschieht unter diesen Umständen? Wir haben gesagt, dass sich der Rat der Welten auf physische Schranken verläßt, um Seelen im Dienst-für-Sich zu kontrollieren, in dem sie eine Substanz verwenden, die nur sehr hochrangige Wesen kontrollieren können. Diese Substanz blockiert den Stoff der Seelen am Rumbewegen, wenn nötig, eine Art Gefängnis. Sich in Richtung der Dienst-für-Sich neigende unreife Seelen fordern ihre Seelenführer ausnahmlos heraus, wie es Jugendliche mit ihren Eltern tun, ihre Grenzen testend. Sie begegnen dieser Art Beschränkung, indem sie entweder gezwungen dazu werden, in der Inkarnation zu bleiben, oder sie nehmen die Inkarnation erstmal an, und erkennen, das Protest nutzlos ist.

Die während einer bevorstehenden Inkarnation zu lernenden Lektionen sind den Seelenführern klar, und sind der unreifen Seele ganz erklärt worden. Oftmals steht die Lektion im Vordergrund, in der das junge Wesen in der Vergangenheit stecken geblieben ist und nicht viel Fortschritt in dieser Hinsicht gemacht hat. Wir verwenden das Wort Lektion, weil die Erde, wie in jeder 3.-Dichte-Erfahrung, ein Schulhaus für junge Seelen ist, und auf die Arbeit in der Schule wird sich mit Lektion bezogen. Aber dies ist nicht verwandt mit Auswendiglernen und Nachplappern von dem, was man erwartet, auswendig gelernt zu haben. Auch ist es mit Puzzlelösen, wobei der Mechanismus des Puzzlelösens gelernt wird, mit Wissenschaften oder den Machenschaften der Mathematik nicht so verwandt, dass die Seele zum Beispiel den Verbrennungsmotor versteht, und diese Ideen auf Zukunftssituationen anwenden kann. Erlangung von tiefgründigem Wissen darüber, wie das Universum funktioniert, ist natürlich ein Produkt des Inkarniertseins, aber die Lektionen der 3. Dichte sind primär Wachstum der Seele bezüglich dessen, wie sie sich selbst gegenüber anderen Seelen positioniert. Die junge Seele tut dies durch Wandern entweder in Richtung der Dienst-für-Andere oder Dienst-für-Sich, durch eine Reihe von Entscheidungen, gedeckt von begangenen Taten.

Nachdem gesagt wurde, dass Seelenführer eine Inkarnation dazu zwingen können einzutreten, und, dass die Wechselwirkung mit anderen Wesen die primäre, zu machende Entscheidung in der 3. Dichte ist, wie werden die Umstände einer Inkarnation bestimmt? Reich oder arm, stark oder gesund oder kränklich und verkrüppelt, klug oder zurückgeblieben, mit Möglichkeiten und Freiheit oder in einem beschränkten Umfeld, und mit einer unterstützenden Familie oder in einem Umfeld der Ablehnung und Grausamkeit - wie und warum wird das spezielle Umfeld für die junge Seele gewählt? Ein offensichtlicher Grund ist, der jungen Seele Empathie zu lehren, oder die Bereitschaft, das Selbst aus Empathie heraus, zu opfern. Empathie wird am besten gelernt, wenn man in einer Position ist, in der man Not erfährt, so dass man in einem Zukunftsleben die Situation, in der ein anderer ist, erkennt, und entscheiden kann, entweder zu agieren oder nicht zu agieren. Da das Ziel ist, der jungen Seele das Treffen von Entscheidungen zu erlauben, und demzufolge Taten zu begehen, wird dieses Umfeld am Besten zyklisch getan, wobei ein Leben, in dem eine Art Schmerz oder Beschränkung erfahren wird, mit einem Leben abwechselt, in dem die Möglichkeit, jenen in so einem Umfeld zu helfen, existiert.

Abhängig von der Neigung der Seele würden sich die Lektionen bewegen, entweder um größere Möglichkeiten für die Opferung des Selbstes zu präsentieren, wenn sie sich in Richtung der Dienst-für-Andere neigt, oder hin zu Konflikten mit anderen Opportunisten, wenn sie sich in Richtung der Dienst-für-Sich neigt. Dienst-für-Sich ist mehr als bloß selbstzentrierter Genuss, es ist das Erkennen, dass das Leben mit Anderen, die gleich denken, eine Art Kooperation, den Bau einer Hackordnung, erfordert, und mit den Folgen zu leben, die Resourcen im totalen Schwerpunkt auf den Genuss vergeudet zu haben. Dienst-für-Andere neigt sich ebenfalls dahin, jenen vom gleichen Denken zu vertrauen, Hilfe genauso anzunehmen wie, sie zu geben, und die Folgen des totalen Gebens zu lernen, ohne die Notwendigkeit zu bedenken, das Ich - das Selbst - zu erhalten. Daher lernen beide Orientierungen, wie ihr Leben in der 4. Dichte, wo die seelischen Richtungen - die spirituellen Orientierungen - getrennt sind, sein wird. Seelen werden durch die seelische Richtungen aussortiert werden, wobei jene im Dienst-für-Sich auf ihre Knastkoloniewelten abgekarrt und jene im Dienst-für-Andere in High-Tech-Gemeinschaften inkarniert werden, wo alle für das gemeinsame Wohl sorgen und die Goldene Regel vorherrscht, und im Kern sind diese Seelen daran akklimatisiert worden, das Umfeld zu erwarten, auf das sie zusteuern.

Wir haben gesagt, dass beim Start des Wandels - der Transformation - als auch jetzt währenddessen, die Familien- oder Gemeinschaftsumfelder für eine Inkarnation nach dem Ausgesetztsein der in den letzten Tagen zu erwartenden Polarisation gewählt werden. Diese Polarisation der spirituellen - seelischen - Orientierungen präsentiert eine Lektion in der Art von Wechselwirkung, die in der 4. Dichte erwartet wird, wo jene im Dienst-für-Andere jenen im Dienst-für-Sich nur in streng kontrollierten Umfeldern begegnen und mit abgrenzenden Parametern. Demokraten und Republikaner begegnen sich heute einander, wobei die offensichtlichen Neigungen der Parteien in Richtung Sorge für den Normalbürger, oder Sorge für die Elite mit brutalen Repressionen des Normalbürgers, enthüllt sind. Aber die Tentakel, wo diese Philosophien aufeinander klatschen, sind viele, die Möglichkeiten für Begegnungen viele. In der 4. Dichte sind die Schlachten intensiver, aber die Umfelder werden dichter kontrolliert und abgegrenzt. Um junge Seelen für Begegnungen vorzubereiten, die sie in hoch polarisierten Umfeldern haben werden, und für Zukunftsbegegnungen in der 4. Dichte, können Familienumfelder hochgradige Dienst-für-Andere- und starke Dienst-für-Sich-Seelen innerhalb der selben Familie stellen. Da ist niemals irgendein Zweifel, innerhalb der Familie, hinsichtlich des Schwerpunktes dieser hochgradig polarisierten Mitglieder. Davon abhängig, wie aktivistisch die individuelle Seele ist, können diese Art von Begegnungen im Gemeinschaft-, oder nationalen Umfeld eintreten, in gleicher Weise mit Vorbedacht durch die Seelenführer hinsichtlich dessen, wie die Inkarnationen dabei helfen könnten, diese Begegnungen zu arrangieren.

Die nächste Inkarnation wird von den Seelenführern geplant und geplottet, die dem, wonach das unreife Wesen schreien könnte, kaum Beachtung schenken. Dies ist nicht die Wahl der jungen Seele, sondern der Führer.
ZetaTalk: Die nächste Inkarnation, geschrieben im Februar 2002
 
Die Geburtsboten schreiten ein, um anzufangen, Inkarnationen zu führen, aber tun dies ohne auf die Auferlegung von irgendwelchen physischen Beschränkungen zurückgreifen zu müssen. Ordnung wird durch, was wir am Besten als eine Kraft des Willens beschreiben, aufrecht erhalten.
ZetaTalk: Zwischen den Leben,  geschrieben im Januar 1996
 
Einmal reinkarniert, sind junge Seelen darauf versessen, durch Erfahrungen zu lernen, Absichten voranzudrücken, und dergleichen. Inkarnationen sind mehr als Diskussionsgruppen, sie sind handlungsorientiert!
ZetaTalk: Wenn wir sterben,  geschrieben im April 1996
 
Diese temporären außerkörperlichen Ausgänge sind selbstbegrenzend, da nach einer Weile die Führer die Wesen zurück in ihren physischen Körper zwingen. Kein Schwänzen der Schule.
ZetaTalk: Aus dem Körper Raus,  geschrieben im Juli 1995
 
Im Kern ist dies ein Block, der jedes nicht-autorisierte körperliche oder mentale Tun verhindert. Der Rat der Welten verlässt sich in dieser Hinsicht auf eine Substanz von sehr hochrangiger Dichte und, die von geringeren Dichten nicht verändert oder behindert werden kann.
ZetaTalk: Zügel anlegen,  geschrieben im Juli 1995