Die Zetas haben seit langem die angebliche "Rotation" des Mondes so beschrieben, dass sie üerhaupt keine Rotation ist, sondern dass das Mondgesicht an die Erde geklebt ist. Da ist ein Grund dafür, dass die Mond-"Rotationsrate" (27 Tage, 7 Stunden, und 43 Minuten) und die Monddauer des Orbits um die Erde (auch 27 Tage, 7 Stunden, und 43 Minuten) übereinstimmen.
- Was bringt den Mond dazu, alle 28 Tage um die Erde zu orbittieren, und dabei fast präzise 13 solcher Drehungen in einem Erdenjahr zu machen? Der Mond hat keinen flüssigen Kern, wie ihn die Erde hat, somit treibt seine Rotation durch fixierte Punkte auf oder innerhalb des gefrorenen Mondes voran. Wir haben die Gründe für die Erdrotation als einen Hund dargestellt, der seinen Schwanz jagd, die Bewegung von flüssigem Magma, uneben in seiner Natur, das Plätze im Universum jagd, während es entdeckt, dass es nicht stoppen kann, wenn es erst einmal so dicht wie möglich an diese Lockstoffe herangekommen ist, denn die Bewegung treibt es weiter. Der Mond hat keine derartige Variable. Wir haben die Rotation der Erde, so präzise auf die Sekunde jeden Tag, so beschrieben, dass sie im Wesentlichen durch eine Anziehung an Punkte in der Sonne angetrieben wird, so dass jene Teile der Erde versuchen, der Sonne jeden Tag gegenüberzustehen, und nur wegen der Bewegung der Erde und der Sonne selber dazu gezwungen werden, sich zu trennen, begierige Liebende, die sie sind. Der Mond ist ebenfalls sehr regelmäßig, trotz des launischen Orbits, der den Mond zwischen Neu- und Vollmond zu weit nach Norden schwingen lässt, und dann, in letzter Zeit, zu weit nach Süden, in Antwort auf den Druck von Planet X, den Teilchen, die aus Planet X rausfließen, die der Mond zu vermeiden wünscht.
Der Mond hat offenbar eine schiefe Zusammensetzung, denn das Gesicht des Mondes ist an die Erde geklebt, und starrt sie konstant an, so dass jene auf Erden nie die dunkle Seite des Mondes sehen. Dies wird von manchen als eine Rotation des Mondes interpretiert, aber es ist nicht der Mond, der sich dreht, es ist die Erde, die sich dreht. Der Mond folgt ihr bloß entlang, da er an Einzelheiten in der Erde angeklebt ist. Wäre der Mond stationär, und würde er nicht die Erde orbittieren, hätte er keine Rotation. Aber genau wie die Sonne fegende Arme hat, die all die Planeten in einer Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn um die Sonne vorwärtstreibt, genau so hat die Erde fegende Arme, die den Mond in seiner Richtung um die Erde vorwärtstreibt. Wäre dies der einzige Einfluss auf den Mond, wäre der Mond tatsächlich auf der falschen Seite der Erde seines vorhergesagten Orbits, und innerhalb der Zeit von 6 Monaten. Aber dies ist nicht der einzige Einfluss.
13 mal im Jahr guckt die dunkle Seite des Mondes raus in das Universum, in die selbe Richtung. 13 mal im Jahr wird der Mond aus dieser Position durch die fegenden Arme der Erde vorangetrieben, die ihn weiterdrücken, damit er um die Erde geht, bis er zurückkommen kann, um dem selben Punkt im Universum abermals gegenüberzustehen. In einem zum Stillstand gekommenen Erdorbit oder einem sich bewegenden Erdorbit klicken diese 13 Male im Jahr mit, wie Uhrwerk. Obwohl die Erde leicht beschleunigt wird, um 4 Minuten pro Tag, so dass sie zur Mittagsstunde der Sonne gegenübersteht, mit der sie sich synchronisiert, tut der Mond das Gegenteil, und verlangsamt leicht, so dass er sich mit jenen Punkten im Universum synchronisieren kann, von denen er angezogen wird. Oribts, und Rotation, werden, wie wir oft gesagt haben, nicht durch Newtons Gesetze kontrolliert, manche Bewegung bleibt über Äonen konstant, sie sind dynamisch und werden durch Anziehung und Abstoßung zwischen den sich bewegenden Körpern und den Punkten jenseits von ihnen kontrolliert!- ZetaTalk: Mondrotation, geschrieben 3. Februar 2007