Froschpopulationen

Am 15. Oktober 1996 sagte ZetaTalk, dass Froschpopulationen mit ihrer verwundbaren DNA weltweit beeinflusst wären, wobei die Ursache dessen rätselhaft ist. Am 19. Jan 2000 wurden ihre verfallenden Zahlen und die Verwirrung über die Ursache berichtet.

Fröscheverschwinden Verwirrt Wissenschaftler
Angepasst aus Genevieve Husseys Bericht, 19. Januar 2000

Australische Wissenschaftler haben sich einem internationalen Bemühen angeschlossen, um zu versuchen, ein weltweites Umwelträtsel zu lösen: Ein drastischer Verfall an Froschzahlen. Forscher sind besorgt, dass sogar Frösche in unberührten Arealen des Regenwaldes ohne ersichtlichen Grund weiterhin sterben. Aber der Verfall an Froschzahlen könnte eine Warnung für ein viel ernsteres ökologisches Problem sein. An einer Feldforschungsstelle auf den Atherton Tablelands in Nord-Queensland forschen Wissenschaftler gerade nach Hinweisen darauf, warum Frösche gerade sterben. Richard Rettallick aus Queensland Parks and Wildlife sagt, der Froschverfall ist ein "absolutes Mysterium". "In der Welt ist Nord-Queensland, insbesondere die nassen Tropen hier, eines der am härtesten betroffenen [Areale], die wir kennen", sagte er. "[Die] Zahl der Arten, die abhandengekommen sind, und das Populationsgefälle sind höchst dramatisch gewesen."

Froschpopulationen sind weltweit in den letzten 20 Jahren verfallen, einige bis zum Punkt des Aussterbens. Herr Rettallick sagt, das Studienteam in Nord-Queensland hat herausgefunden, dass Frösche aus Hochlandströmungen abhandengekommen sind, aber in Tieflandströmungen immer noch vorhanden sind. "Also dachten wir uns, wir bringen Frösche zurück zu den Hochlandströmungen und beobachten sie, um zu sehen, was passiert, und um zu sehen, ob sie wieder sterben", sagte er. Jede Woche werden die Frösche - die in Umzäunungen platziert worden sind - gewogen und gemessen. "Wenn der Wirkstoff, der die Frösche vor 10 Jahren in diesem Areal tötete, immer noch wirkt, dann sollte dieser kleine Kerl bald sterben", sagte Herr Rettallick.