Norwegen hat den selben Vorteil von hohem Grund wie Schweden, doch da es eine Küstenlinie mit dem Atlantik hat, wird diese von höheren Gezeiten bei den Polen und Flutwellen vom Atlantik angegriffen, während die Erdrotation für eine Woche stoppt. Diese höheren Gezeiten machen die Flutwellen mächtiger, so daß sie weiter ins Land hineinwaschen bevor sie verschwinden. Somit müssen jene in Norwegen höheren Grund suchen als ihre Nachbarn in Schweden während der Verschiebung. Die Fjorde in Norwegen finden, dass der Wasserstand zuerst während der Woche des Rotationsstopps fällt. Dann während des Polsprungs, wenn der Atlantik reisst, wird dies keine Erhöhung des Wasserstands ergeben. Wie wir für die Bucht für Schweden und Estland beschrieben haben, wird ein Schwappen/Taumeln eintreten, das in und von der Bucht nach und von dem Atlantik schießt. Die Fjorde sind tief und die Klippen entlang ihren steil werden im Besonderen enger. Es kann auf diese Art Tiden geben, die entlang ihnen laufen, aber, von Seite zu Seite zu schwappen viel zu sein, ist unwahrscheinlich. Es kann sein, dass jene an den Enden der Fjorde sich um Wasser sorgen müssen, das landeinwärts ein bisschen stürzt.
ZetaTalk ™
Übersetzung von Niels
Kommentar zum Europäischen Tsunami.