Meine BayGen-Taschenlampe hat nur einen 3V-Ausgang. Ich will eine Feder an einen größeren Generator anschließen, z.B. an einen von meinen sehr kleinen handgroßen 24V-Generatoren. Der Aufziehmechanismus ist der erste Schritt aber im Innern der Taschenlampe ist ein Todessymbol weil die Feder euch buchstäblich den Kopf abschneiden könnte, wenn sie nicht kontrolliert wird. Ich brauche eine Möglichkeit die potentielle Energie zu kontrollieren, bevor ich beginne.
Angeboten von Aron.Der eingewickelte flache Federgenerator funktioniert gut für Tragbarkeit und extrem kleine Energiemengen. Das Problem ist, daß diese Einheiten vor oder nach dem Polsprung nicht so leicht gebaut werden können. Man bräuchte gutes Material zum festbinden des Federstahls. Für sehr kleine Energiemengen könnte man die Starteinheit eines Rasenmähers benutzen. Ich denke, man könnte mit einer anderen Technik eine viel stärkere Einheit bauen, die eine kleine Glühbirne für eine Weile brennen läßt. Zum Beispiel:
Ein kleiner Fahrradgenerator mit einem günstigen Schaltverhältnis, der an ein Wasserrohr in Form einer Kurbel angeschlossen ist. Um das Rohr würde ein Seil gewunden sein, daß an einem schweren Felsen, einem Eimer Wasser, einer Tasche mit Müll oder irgend etwas Schwerem befestigt ist. Diese Einheit würde mit Hilfe eines Baumes oder einer anderen Struktur in der Luft gehalten werden. Eine Kurbel und ein Einwege-Sperrad würden es ermöglichen die schwere Masse in hochzuheben. Das natürliche Gewicht der schweren Masse würde dann über das Rohr und die Schaltung oder Gurte den Generator antreiben. Wenn die Masse einmal zu Boden gefallen ist, würde man sie wieder hochkurbeln. Die gespeicherte potentielle Energie wäre proportional zur Masse mal Höhe. Ich denke, ihr könnt das bauen, um mehr Energie zu speichern als mit einer typischen aufziehbaren Feder. Es könnte auch tragbar gemacht werden aber es funktioniert besser, wenn es permanent an einem festen Ort benutzt wird.
Angeboten von Mike.Übersetzung von Daniel