ZetaTalk: Wiederkommende Kometen
Anmerkung: geschrieben am 15. Jan 1996. Planet X und der 12te Planet sind ein und der selbe.

Wiederkommende Kometen werden von der Sonne angezogen, steuern auf sie zu, aber verfehlen sie, aufgrund der selben Empfindlichkeit auf den Sonnenwind, die es verursacht, dass Kometenstaubwolken und -gase von der Sonne wegwehen. Menschen nehmen an, dass winzige Teilchen mehr vom Sonnenwind beeinflusst werden als andere, aber diese Annahme ist falsch. Wenn dies der Fall wäre, wie soll man dann den Asteroidengürtel erklären, der Müll von allen Größen enthält, der scheinbar vom Sonnenwind unbeeinflusst ist. Ein kleines Objekt kann seine Geschwindigkeit schneller verlieren als ein großes Objekt, aufgrund der Gravitationsunterschiede, aber die Wirkung ist die selbe, wenn sie auf den Sonnenwind empfindlich sind - sie werden weggedrückt. Kometen, die durch wiederholte Trips um die Sonne herum auf die Sonne treffen, verlieren genug Wasserdampf, so dass sich das Gleichgewicht ihrer Zusammensetzung gegen die Abstoßung durch den Sonnenwind abwiegt. Kurz gesagt, sie haben ihren Schutz verloren. Sie kommen aus dem Weltraum herangezoomt, aber dieses Mal drehen sie nicht ab nach draußen, sie kollidieren. In Wirklichkeit lösen Kometen ihre Orbits auf, und kommen während dieses Prozesses dichter und dichter an die Sonne.

Wo eine abstoßende Kraft existiert, wie zum Beispiel der Sonnenwind gegen einen Kometen, da wird der Komet bei Annäherung abdrehen und sowie er beim Ankommen im Sonnensystem an Geschwindigkeit gewinnt, dreht er wieder ein. Die zunehmende Geschwindigkeit von Kometen erlaubt ihnen zu einem bestimmten Grade, sich an ihrer Empfindlichkeit auf den Sonnenwind vorbeizudrücken. Also haben sie einen schnellen Trip um die Sonne herum, während sie auf Distanz gehalten werden, wo sie im Wesentlichen eine Druckwelle aus Wind abbekommen, gegen die sie nicht ankommen.

Der Sonnenwind ist stabil, seine Veränderung zunehmend, denn mit jedem Maße dichter nimmt die Intensität um ein ähnlich stabiles Maß zu. Die Weglänge, die der Komet beibehält, wird nicht durch eine Analogie erklärt wie zum Beispiel ein Auto trifft die Backsteinmauer oder ein Taucher geht ins Wasser oder nicht mal ein Mann spaziert in einen Hurrikan. Der Komet rutscht gerade zur Seite, während er sich nähert, indem er in die Richtung des geringsten Druckes, des geringsten Widerstandes, geht, während er immer noch auf die Sonne zielt. Der Punkt, wo dieses Gleichgewicht erreicht wird, hängt von der Geschwindigkeit des Kometen ab, die stetig zunimmt, je dichter er der Sonne kommt, und sie hängig von der Intensität der Druckwelle des Sonnenwinds ab. An jedem Punkt entlang seines Orbits sind diese Determinatoren im Spiel. Wenn er draußen im Weltraum ist, dann ist das Tempo des Kometen relativ gelassen, und somit rutscht er zur Seite, anstatt sich der Sonne direkt zu nähern. Wenn er dein Sonnensystem betritt, tritt die Umkehrung ein - die Geschwindigkeitswirkung überwindet den Druck des Sonnenwinds, so dass sich der Komet auf die Sonne zu biegt, aber immer sind diese beiden Faktoren im Spiel.

Ganz klar sind einige Kometen periodisch, denn sie erscheinen regelmäßig nach einer gesetzten Zahl an Jahren, sie nähern sich aus der selben Richtung, sie wenden innerhalb des Sonnensystems am selben Platz, sie verlassen das Sonnensystem in der selben Richtung, und sie geben den selben vorhersagbaren Anschein. Aber Kometen, die eine lange Periode haben, sind in der Vergangenheit auf eine Weise dokumentiert worden, die viele Zweifel übriglässt. Da Astronomen innerhalb genau dieses Milleniums annahmen, dass die Sonne die Erde umkreist, wie akkurat können dann ihre Aufzeichnungen nur gewesen sein? Und woher weiß man, dass ein vorheriger Komet gerade zurückkehrt, selbst wenn er sich aus der selben Richtung nähert? Ist es nicht möglich, mehr als einen Kometen mit der selben Bahn durch das Sonnensystem zu haben? Menschen sind kaum raus aus den Dunklen Zeitaltern, und wenn sie ehrlich wären, würden sie zugeben, dass sie raten. Haben sie diese Kometen markiert? Haben sie eine akkurate Basis für Vergleiche? Wonach urteilen sie, nach der Bleistiftskizze, die von jemandem in der Antike gemacht wurde?

• Menschen denken, dass, weil die Menschheit Kometen erspäht, während sie sich in Reichweite andeuten, und sich selber durch Ausgasung ankündigen, wenn sie das Sonnensystem betreten, dass menschliche Wissenschaftler wissen, wo der Komet gewesen ist, und wissen, was ihr Orbit gewesen ist. Das wissen sie nicht. Sie können diese winzigen dunklen Flecke nicht finden, wenn sie draußen im Weltraum sind. Wenn sie sie erblicken, nehmen die Kometenorbits schon ihre Empfindlichkeit auf den Sonnenwind in Betracht. Diese Kurve startet weit außerhalb des Sonnensystems, ein Fakt, der Astronomen bekannt ist.

• Menschen denken, dass ein Kometenorbit durch seinen Schwung beibehalten wird. Von den Faktoren, die einen winzigen Kometen beeinflussen, der sich der Sonne nähert, ist die Kraft seines aktuellen Schwunges nicht dominant. Jedes Kind, das einen Ball geworfen hat, und dabei beobachtet hat, wie er zur Erde fällt, während er entlang seiner Flugbahn beschleunigt, kann dies spüren. Bogenschützen berechnen das mit ein beim Versuch, ihr Ziel zu treffen, indem sie über die Flugbahn zielen, um für den Sturz aufzukommen. Der Schwung ist eine Wirkung, keine Ursache. Was verursachte den Schwung, wenn nicht die Gravitation. Ein Ball, der im Weltraum geworfen wird, wo keine Gravitationseinflüsse in der Nähe sind, wird rasch weitergehen, aber ein Gravitationszug hinter seinem Pfad wird ihn verlangsamen. Wenn ein Komet dein Sonnensystem verlässt, dann steuert er auf einer im Wesentlichen geraden Linie weg. Gravitation hinter dem Kometen verlangsamt ihn, und damit verschwindet der Schwung.

• Menschen sehen nur das, was im Wesentlichen das Endergebnis eines Kometenorbits ist, oder zumindest jenen Teil des Orbits, der die Gravitation der Sonne beinhaltet. Der winzige Komet, der solange dunkel ist, bis er das Sonnensystem betritt, wo er unter dem Einfluss der Sonne aufflammt, kann nicht von Menschen geortet werden, solange er draußen im Weltraum ist. Sie nehmen an, dass der Orbit breiter oder zumindest genauso breit ist, wenn er draußen im Weltraum ist, wie das, was man sieht, wenn der Komet sichtbar wird. Das ist er nicht. Wie wir beim genauen Beschreiben des Eintritts des 12ten Planeten ins Sonnensystem erklärt haben, zielen Kometen auf die Sonne, und wenn sie durch irgendein Faktor von der Sonne weg beeinflusst werden, passen sie ihren Orbit weg von der Sonne an. Dann, während sie sich der Sonne nähern, und im Griff des Gravitationszuges dieses Riesen sind, beschleunigen sie, wobei ihnen die zunehmende Geschwindigkeit erlaubt, dichter zu kommen. Menschen sehen nur jenen Teil des Orbits, wo die anfängliche Anpassung weg von der Sonne schon eingetreten ist. Sie sehen nur das halbe Bild.

Das menschliche Argument, dass der lange Orbit durch den Winkel des Eintritts, der Parabolkurve, bestimmt werden kann, ist daher absurd. Manche Kometen mit langen Perioden haben mehrere Brennpunkte, und manche nur einen. Woher weiß der blinde Mensch nur, der von einem Planeten aus hochlugt, den er nicht verlassen kann, und der von einem Sonnensystem aus Ausschau hält, das er nie verlassen hat, wie viele Brennpunkte dieser oder jener Komet hat? Da sich eine Parabel und sogar eine Ellipse im Wesentlichen zu einer geraden Linie glättet, woher wissen sie, wie weit jene gerade Linie geht, befor eine Wende herbeigeführt wird? Das wissen sie nicht. Sie raten.

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