ZetaTalk: Geschwindigkeit

Geschwindigkeit, im Weltraum, ist ein relatives Ding. Deine U-Boote bewegen sich langsamer als deine Autos, weil sie es mit weniger Widerstand zu tun haben. Ebenso fühlen Objekte, die ins Weltall rausgeschossen wurden oder reinkommen, wenig Leid, wenn sie draußen sind, wo die Atmosphäre nichtig ist, und tendieren dazu, sich zu erwärmen und zu brennen, wenn sie in der Dicke der Erdatmosphäre sind. Daher haben Objekte im Weltall keine üblen Wirkungen aus einer hohen Geschwindigkeit, außer dem, was sie begegnen könnten. Was könnte das sein, im Falle von Planet X, von dem wir beschrieben haben, dass er das Sonnensystem von der einen Seite von Saturns Orbit zur anderen in 3 kurzen Monaten durchkreuzt. [Anmerkung: siehe 2003-Datumserklärung, denn dies war Teil der Notlüge vom 15. Mai 2003].

Schwerkraftanziehung aus der Sonne

Menschliche Wissenschaftler, die sich mit Schwerkraft als einer mysteriösen "Kraft" befassen, die bis auf die Mathematik ungeklärt ist, die sie beschreibt, würden vor dem Pfad von Planet X zurückschrecken, den wir beschrieben haben. Ein Objekt kommt an, und abhängig von seiner Geschwindigkeit wird es entweder an einer Schwerkraftanziehung, mit einer "Fluchtgeschwindigkeit", vorbeigehen oder reingezogen werden, um, am Ende, auf die Oberfläche der Schwerkraftanziehung abzustürzen, oder es wird in irgendeine Art kreisförmigen oder elliptischen Orbit gezogen. So geht die Theorie. Wende die Teilchenerklärung auf die Schwerkraft so an, wie wir sie beschrieben haben, und du hast ein weiteres Szenario, das nebenbei erklärt, warum dein Mond da oben bleibt, obwohl er das laut Newton nicht sollte. Planet X wird, natürlich, von der Schwerkraftanziehung der Sonne angezogen, und daher kommt seine periodische Passage. Aber er wird auch von den Schwerkraftteilchenströmen abgestoßen, die von der Sonne ausgesandt werden und als ein Kraftfeuerlöschschlauch beschrieben werden können, die auf den Kraftfeuerlöschschlauch von Planet X selber treffen. Sie puffern von einander weg, und zwingen den sich beschleunigenden Planeten X aus der Ferne dazu, die Sonne aufgrund seiner Masse und der Masse der Sonne zu umgehen. Die sich reduzierende Masse der Sonne erklärt, warum Planet X während seiner Passage zur gegenwärtigen Zeit näher kommt als bei seinen vergangenen Passagen, die durch den Asteroidengürtel waren.

 

Bahnstörungen von der Erde und anderen Planeten

Dies ist eine Variable, die von Geschwindigkeit sowie Masse abhängt. Zu der Zeit, wenn Planet X das Sonnensystem betritt, sichert seine Geschwindigkeit, dass er sich an allen anderen Planeten vorbeibewegen wird, einschließlich Jupiter, an den er dicht kommen kann. Sollte Jupiter während seiner Passage direkt im Pfad von Planet X stehen, würde dies eine Bahnstörung auf andere Planeten bewirken, die zeitweise ihre Pfade ändern würden, aber sie würden im Wesentlichen beide den selben Orbit oder Pfad nach der Begegnung fortsetzen. Die Geschwindigkeit von Planet X sichert dies, wie es auch die bedeutende Masse dieser beiden Planeten tut. Sollte Planet X einem kleineren Objekt begegnen, wie es in der Vergangenheit im Asteroidengürtel geschah, würde es entweder wie ein Meteor behandelt werden, oder würde, wenn groß genug, um die Abstoßungskraft der Schwere einzuschalten, ein Mondsatellit von Planet X werden, wie es viele Objekte geworden sind. Das Zerschlagen in Stücke, das im Asteroidengürtel geschah, lag an Kollisionen von Objekten, die keine genügend bedeutsame Größe hatten, um die Abstoßungskraft aufzurufen. Kleine Planeten, die während der Hochgeschwindigkeitspassage von Planet X dicht an ihm vorbeifliegen, könnten ein Satellitenmond werden, oder von einem der an Planet X hängenden Monde in Stücke zerschlagen werden, obwohl dies zur Abwechslung nicht geschah, außer im stark überfüllten Asteroidengürtel, der etwa 24 Planeten und verschiedene Monde derselben vor den vergangenen Passagen enthielt.

 

Sonnenwind

Die Wirkung auf Planet X ist, wie bei Meteoren, die deine Atmosphäre betreten, nebensächlich, so dass die äußeren Ränder der Atmosphäre verändert werden, im schlimmsten Fall abgeblättert werden, und aus den Ozeanen neu aufgebaut werden müssen, die den meisten Teil von Planet X bedecken. Dieser selbe Neuaufbau der Atmosphäre geschieht nach der Passage auf Erden, aus ihren Ozeanen, wie wir beschrieben haben. Zeitweise sind die Wolken tiefer auf Erden, aber die Anpassung auffallend schnell, so dass Überlebende sich nichts anderen bewusst sind als einer tieferen Wolkenschicht während der ersten paar Monate.

 

Lichtgeschwindigkeitsbegrenzungen

In den Dutzenden oder so von Jahren vor der Passage beschleunigt Planet X aus fast einem Stillstand zu einem Sausen, auf die Brennpunkte zu, denen er sich nähert. Stell dir die Erde ohne Atmosphäre vor, und einen Fels ein paar Meilen darüber. Was ist die Geschwindigkeitsgrenze für diesen Fels, während er abstürzt. Da ist keine Grenze im Weltall, nur die, die die Menschheit vermutet. Während Mathematikdiskussionen auf sci.astro ist es vermutet worden, dass die Geschwindigkeit von Planet X sich während seiner schnellsten Annäherung der Lichtgeschwindigkeit nähert, und dies erstaunt jene in der Diskussion. Warum wird vermutet, dass Licht das schnellste Ding im Universum ist, bezüglich Reisen? Mensch denkt dies, weil es etwas ist, das er messen kann. Er ist sich eines so kleinen Prozentsatzes der Materie und Energie um sich herum bewusst, dass es eine Übertreibung wäre, zu sagen, dass er 1% davon versteht, woraus das Universum besteht. Unser Reisen im Weltall, in 4ter Dichte und sogar in 3ter Dichte, ist schneller als Licht, und wir schmelzen nicht. Mensch versteht nicht, somit können wir ihm keine Befriedigung in unseren Erklärungen geben. Lass es damit genügen, zu sagen, dass unsere Erklärung korrekt ist, und Planet X sich schnell zu uns bewegt, daher wird die Abstoßungskraft aufgerufen, und daher schwebt er zwischen der Erde und Sonne vorbei.

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