Einmal erfahren die meisten behausten Wesen einen Wechsel einer Dichte, wenn sie sich bei einem Wandel - einer Transformation - zur nächst höheren Dichte bewegen. Aber jene, die fleißig daran arbeiten und versuchen, den Vorgang oder Erfolg eines Wandels herbeizuführen, können mehrfache Dichtewechsel erfahren, da sie sich für die Treffen mit der sich verwandelnden Gruppe in die tiefere Dichte und wieder zurück hoch zu ihrer üblichen Dichte bewegen. Derart ist unsere Situation, da wir normalerweise in der 4. Dichte sind, und in Unterwasseranlagen in der Nähe leben, aber uns in die 3. Dichte bewegen, um das Hybridprogramm fortzuführen oder uns mit unseren Kontaktis zu treffen - eine fast tägliche Sache. Rächt sich all dieses Dichtewechseln? Ja und nein, hängt von den Umständen ab. Da sind Gefahren, und also bringt unser Stand als Freiwillige bei diesen Umwandlungsbemühungen die Einteilung in riskante Pflichten mit sich.
Was sind die Gefahren? Vor allem ist da die Gefahr, keinen ganzen Wechsel zu machen, zum Teil zurückgelassen zu werden. Dies kann passieren, wenn die Koordinaten nicht recht gesetzt werden, eine Sache, die wir mit äußerster Vorsicht beachten. Diese Koordinaten sind im Kern Grenzen, aber Grenzen sind als mehr als nur der Umfang definiert. Grenzen erfassen die chemische Zusammensetzung, molekulare Struktur, und Verbundenheit. Ein schlichtes Beispiel für die Grenze einer chemischen Zusammensetzung wäre das Bewegen von saurem Stoff, aber das Zurücklassen von trägem oder alkaloidem Stoff. Ein schlichtes Beispiel für die Grenze einer molekularen Struktur wäre das Zurücklassen von radioaktivem Stoff in einer Abraumhalde, aber das Bewegen von allem Anderen. Ein schlichtes Beispiel für die Grenze einer Verbundenheit wäre das Bewegen eines ganzen Tisches, aber das Zurücklassen der Stühle, des Fußbodens, und der Tischdecke.
Auf die Dichtewechselgefahren wird in der Erfahrung eines Wesens mit solchen Sachen meist schon früh getroffen, und sie hinterlassen ein Andenken, das nicht so schnell vergessen wird. Die wahren Geschichten über das Philadelphia-Experiment und der erdachte Film Die Fliege sind nicht weit von dem Horror, der passieren kann, wenn das nötige Wissen oder die rechte Vorsicht nicht da ist. Wir passen auf, dass wir uns oder unsere Kontaktis beim Wechsel nicht berühren. Wir passen auf, dass wir alle Teile des innerhalb der Grenzen zu bewegenden Objekts erfassen. Wir haben eine Reihe von sich überlappenden und doppelt gemoppelten, computerisierten und manuellen Tests und Abgleichen, die die Sicherheit des Wechsels quasi todsicher macht.
Doch, da sind auch die positiven Seiten der Fähigkeit, teilweise Grenzen zu setzen. Dies ist der Mechanismus, durch den wir Bandwürmer, Mücken, und viele Virus- und Bakterienkrankheiten zurücklassen, wenn der Wechsel zur 4. Dichte beim Erdwandel passiert. Die für diese lebenden Organismen typischen Marker werden innerhalb der Grenzen schlicht nicht erfasst werden.