Menschen sind Allesfresser, da während ihrer Evolution die Fähigkeit gefordert war eine breite Ernährungsweise zu essen um zu überleben. Fleischfresser entwickeln sich in Arten die flink und gefräßig sind aber nur da wo ein kontinuierlicher und üppiger Vorrat an Beute existiert. Stell Dir einen Tiger mit nichts als Gras zum Fressen vor. Der Tiger mag gewillt sein fast alles zu essen wenn das Hungerstechen stark genug wird aber sein Verdauungssystem wird nichts anderes als Fleisch verarbeiten. Fleischfresser sterben wenn ihre Beute ausstirbt. Die Arten die vegetarisch leben haben besondere Verdauungstrakte die dafür entworfen wurden die harte Faser die dem Pflanzenleben innewohnt her unter zu brechen. Sie haben in vielen Fällen mehrfache Mägen die in Stufen verdauen. Alle Arten die Pflanzen fressen konsumieren selbstverständlich auch Insekten da Insekten in den Pflanzen verstreut sind die sie mampfen und sind daher immer Teil der Einnahme.
Daher sind die Arten die sich entwickeln entweder Fleischfresser Vegetarier oder Allesfresser. Der Allesfresser wovon die Menschheit ein Mitglied ist entwickelte sich um den stark schwankenden Zyklen der Nahrungsverfügbarkeit zu begegnen. Frühmenschen die Landtiere und höchst mobil - beweglich - waren konnten während der Dürre zu Bereichen mit saftiger Vegetation reisen. Streng vegetarische Tiere tun das auf ähnlicher Weise aber da ihr Verdauungstrakt die Faser wirksam verdaut können sie auf dem Weg an trockener Vegetation knabbern. Menschen - aus den Menschenaffen entwickelt - die genau so an das Essen von Früchten und Insekten angepasst waren wie an das von Vegetation - Pflanzenbewuchs - haben nicht den Apparat dafür um die Faser zu verdauen. Daher wären sie während sie bei Dürre unterwegs waren verhungert wenn sie nicht fähig gewesen wären Fleisch zu töten und zu essen. Sie haben in Wirklichkeit zwei Verdauungssysteme.
Menschen wurden für den Einfluss der Nahrungsverfügbarkeit während der Evolution entworfen entweder um Gemüse und Früchte oder Fleisch zu essen aber nicht beides zur gleichen Zeit. Dies ist ein Fakt der nicht weitreichend von Menschen begriffen oder verstanden wird und daher fügen sie sich Schaden zu indem sie beide Nahrungsarten regelmäßig zusammen gleichzeitig zur Mahlzeit essen. Stell Dir den Höhlenmenschen unterwegs vor wie er zu saftigen Feldern aus Vegetation - Pflanzenbewuchs - reist wo Früchte und Gräser und Knollen mit Leichtigkeit lokalisiert werden konnten. Die Truppe tötet ein Reh oder einen Elefanten und schlemmt tagelang nichts außer Fleisch und Blut indem sie die ganze Jagdbeute aufbrauchen bevor sie verderben kann. Sie taten dies unterwegs immer wieder. Wenn sie an ihrem Ziel ankamen dann fanden sie nicht länger das Bedürfnis vor die körperlichen Risiken aufzunehmen die die Jagd immer darstellt - losdreschende ausschlagende Hufen und angreifende erschrockene Biester. Sie werden Vegetarier.
Der moderne Mensch missversteht was der Höhlenmensch aß, während er während seiner vegetarischen Perioden herumlümmelte. Sie lebten nicht auf strenge Weise von Gemüsen und Früchten und Gräsern. Sie aßen jedes und alles was zur Hand war und dies schloß zahlreiche Insekten und ganz langsam bewegende Lebensformen wie Weichtiere und Nager mit ein. Sie aßen weniger Fleisch aber die Ernährungsweise - Diät - war höchst variiert abwechslungsreich und schloß gelegentliche Bissen von anderen Quellen außer Pflanzen ein. Daher leiden jene modernen Menschen die versuchen das zu leben was sie als ein streng vegetarisches Leben interpretieren an Mangelernährung - schwaches Immunabwehrsystem Blutarmut Kraftmangel und die Unfähigkeit mit Stress umzugehen. Der Mensch wurde nicht dazu entworfen um nur von Gemüse zu leben und muss seinem Körper mit Eiweißquellen von anderen lebenden Geschöpfen außer Pflanzen ausgleichenderweise den Gefallen erweisen oder er hält die Folgen aus - trägt die Konsequenzen.